Band Fotograf

Auch als Band Fotograf stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen zur Verfügung. Wir bieten Ihnen außergewöhnliche Aufnahmen.

Bandfotos Outdoor und Bandfotos im Studio

Egal, ob Bandfotos Indoor im Studio oder Outdoor geschossen werden, in Dresden gibt es viele schöne Locations dafür. Der Fantasie sind bei solch einem Shooting keine Grenzen gesetzt: Je ausgefallener, desto größer die Aufmerksamkeit. Aber dennoch ist die oben erwähnte Authentizität dabei nicht außer Acht zu lassen.

Lust auf ein ausgefallenes Fotoshooting? Kunstblut oder Steinmauern mit Graffiti sind allerdings schon lange out. Wie wäre es da z.B. mit Mehl? Ja, Sie haben richtig gelesen, mit Mehl. Hier in unserem Beautytreff Kunze in Dresden erhalten Sie erste Einblicke wie so etwas aussehen kann.

Bandfotos Jens Kunze

http://www.dying-empire.com

Egal, ob Bandfotos indoor im Studio oder outdoor geschossen werden, in Dresden gibt es viele schöne Locations dafür. Der Fantasie sind bei solch einem Shooting keine Grenzen gesetzt. Je ausgefallener, desto größer die Aufmerksamkeit. Aber dennoch ist die oben erwähnte Authentizität dabei nicht außer Acht zu lassen. Gern sind wir Ihr Band Fotograf!

Lust auf ein ausgefallenes Fotoshooting? Kunstblut oder Steinmauern mit Graffiti sind allerdings schon lange out. Wie wäre es da z.B. mit Mehl? Ja, Sie haben richtig gelesen, mit Mehl. Hier in unserem Beautytreff Kunze in Dresden erhalten Sie erste Einblicke, wie so etwas aussehen kann.

Der Band-Fotograf und seine Aufgabe

Ein Band-Fotograf ist nicht in das gesamte Event eingebunden sondern sein Fokus – und damit seine vollste Aufmerksamkeit – gilt ausschließlich dem Fotografieren der Band und den Bandauftritten. 

Vorab können Angaben gemacht und Wünsche geäußert werden, ob es bestimmte Bereiche, Personen oder Motive gibt, denen er sich widmen soll.

Ein Bild sagt bekanntlich mehr als mehr als tausend Worte. Deshalb ist es unerlässlich, aussagekräftige Bandfotos zu erhalten, die den Stil der Band repräsentieren. Ein guter Band-Fotograf weiß genau, was zu tun ist. Er kann sich voll und ganz auf die Bandmitglieder konzentrieren, um so nicht nur tolle Promotion-Fotos zu erhalten, sondern auch jeden wichtigen Moment von Publikum und hinter der Bühne auf der Tour festzuhalten. 

Durch dessen (oft langjährige) Erfahrung kennt sich dieser mit den Lichtverhältnissen aus und hat so den Blick für’s Detail, um als Ergebnis wunderschöne und überzeugende Bilder abzuliefern, denn die Promotion-Bilder werden ja schließlich zum CD-Cover oder zu einem Tourposter, das die Band repräsentiert.

Alles eine Frage der Vorbereitung

Auch in Sachen Bandfotos beginnt alles mit einer ausreichenden Vorbereitung. Deshalb bedarf es bereits vorab eines Brainstormings, was man durch die zukünftigen Fotos aussagen möchte, wie man wirken und beim Publikum visuell rüberkommen möchte.

Das Stichwort „Authentizität“ ist hier essentiell, denn die Band soll authentisch und natürlich wirken. Auch ist zu überlegen, wen man (als Zielgruppe) mit seiner Musik erreichen möchte. Was wäre für diese Zielgruppe wichtig, um deren Aufmerksamkeit zu gewinnen?

Sich diesbezüglich vorab hilfreiche Tipps und Inspirationsquellen durch andere Bands und Fotografen (Portfolio) zu holen, ist neben einer Befragung von Freunden und Verwanden sicher auch hilfreich.

Kontakt

In den meisten Fällen ist es vorteilhafter, wenn man einen Fotograf mit viel Gespür engagiert. Denn ein gutes Bild ist mehr wert als eine Auswahl aus vielen schlechten. Wenn ein Fotograf engagiert werden soll, dann soll bei der Anfrage alles mitgeteilt werden, was vorab wichtig sein könnte. Ansonsten sind am Tag des Shootings möglicherweise schnell Missverständnisse an der Tagesordnung. 

Im ersten Anschreiben sollten Sie sich daher kurz vorstellen und Ihre Wünsche schildern, damit er einen Überblick der Rahmenbedingung des potentiellen Auftrags erhält. 

Ebenso gibt ein guter „Fotomacher“ Ratschläge zur besseren Gestaltung eines Webauftritts. Hierbei ist zu sagen, dass ein harmonisches Gesamtbild professioneller wirkt. Eine geschulte Person erkennt dies und weist darauf hin. 

Natürlich ist es auch für eine junge aufstrebende Band wichtig, sich an einen Profi zu wenden, als viele Versuche mit Amateuren zu unternehmen, die nur viel Zeit kosten. Da kann es schon mal vorkommen, dass einige Tage Zeit investiert wird und man kein Ergebnis hat. Wenn man allerdings vom Band-Fotografen – sei es auch ein Amateur – genug „gute“ Arbeit gesehen hat, kann man es auch mit ihm versuchen.

Bei einem persönlichen Treffen mit dem Band-Fotografen (vor Ort des geplanten Shootings) kann diese Frage wohl am besten geklärt werden. Natürlich hängt es auch von Zeit und Aufwand des jeweilgen Fotografen ab. Für diese Vorbesprechung sollten zwei bis maximal drei Personen (wie Bandmitglieder) anwesend sein, denn ein zu großer Haufen an Leuten kann schnell für unangenehme Unstimmigkeiten sorgen.

Die Vorab-Absprache

Bandmitglieder und andere Auftraggeber sollten mit den Fotografen im Vorfeld die Verwendungsmöglichkeiten der Fotos abklären. Was darf dieser damit machen? Was darf der Kunde damit machen? In weiterer Folge sollten sowohl seitens des Kunden, als auch seitens des Auftraggebers bezüglich der Verwendung und Verbreitung der Auftragsarbeit weder urheberrechtlichen Unsicherheiten/Bedenken, noch offene Fragen bestehen. Deshalb bitte all dies vor einem Shooting vertraglich regeln. 

Des Weiteren sollte im Vorfeld abgeklärt werden, in welcher Form bzw. in welchem Maß eine Bildbearbeitung angewandt werden darf – in Bezug auf größere Korrekturen und Hintergründe. Es ist wichtig im vorab abzuklären, was alles möglich/erlaubt ist.

Das Fotoshooting

Für ein gutes Fotoshooting empfiehlt es sich in der Regel mindestens 3-4 Stunden Zeit einplanen. Auf jeden Fall sollte die Zeitplanung hierfür großzügig ausfallen. Ein zusätzlicher Zeitpuffer für eventuelle Sonderwünsche oder andere Abweichungen in Sachen Absprache und Verlässlichkeit, wäre ebenso ratsam.

Wichtig ist, dass man vorbereitet zu diesem Fototermin erscheint. Das bedeutet dass alle Bandmitglieder pünktlich, verlässlich und ausgeschlafen (!) zur Stelle sind.

In weiterer Folge ist es auch gut, diverse Utensilien mitzuhaben, die beim Shooting hilfreich sein könnten und variabel zum Einsatz kommen könnten. 
Zu beachten: Nicht das eigene Ego steht hier im Vordergrund sondern das der gesamten Band. Es ist wichtig, als geschlossene Gruppe aufzutreten, um ein harmonisches Ergebnis zu erzielen und dem Fotografierenden so seine Arbeit wesentlich zu erleichtern, denn auf die Gesamtwirkung jeder einzelnen Aufnahme kommt es an.

Die Bildauswahl und eigene Bildbearbeitung

Zum Schluss sollten, als Ergebnis eines Shootings, mindestens drei gute Bilder daraus hervorgegangen sein. Bei einem professionellen, bezahlten Auftrag erhalten Sie nach spätestens 7-10 Tagen eine Vorauswahl an Fotos. Bestenfalls sollte in der persönlichen Abnahme mindestens ein Bild im Querformat und eines im Hochformat enthalten sein, welche auch noch in klein noch gut aussehen. 

Die Verbreitung der Bilder

Soll ein Bild in einem Magazin oder Ähnlichem veröffentlicht werden, bitte immer sowohl ein Quer-, als auch ein Hochkantformat-Bild senden. Warum? Ganz einfach: Jeder Journalist hat ein bevorzugtes Layout. Mehr Priorität sollte jedoch auf dem Querformat-Bild liegen, denn hierbei ist zu bedenken: Besonders im Onlinebereich setzt sich das Querformat stets mehr du. Besonders Online-Magazine, Zeitschriften und Blogs wollen so viele Leser erreichen. Deshalb ist in Sachen Newsfeed (gerade bei Facebook und Twitter) das Querformat das Idealere.

In Sachen Auflösung ist darauf zu achten, dass Fotografen Bilder zur Verfügung stellen, die bei der Printverwertung mindestens 300 dpi haben (für die Internetnutzung reicht eine Auflösung von 72 dpi).